Die Schicksalscombo segelt von Taj Malabar bis zum Wilden Kaiser, immer auf der Suche nach dem nächsten musikalischen Schatz. Schlager aus alten Zeiten treffen auf brecht-weillsches Getöse, Elektronik donnert neben bayerischen Jodlern, und mittendrin rumpelnde Shanties, die mit Chansons und Operettenstücken flirten. Das Ganze? Anarchisch, wild, ohne Plan, aber mit System.

Die Combo ist immer auf Kaperfahrt, hat das musikalische Radar stets auf Empfang. Sie entern, sie erobern, und ja, sie finden die dicksten Juwelen in diesem Musikmeer. Und am Ende des Tages? Sind sie Punk. Echter, roher, ungeschliffener Punk. Arrr, und das ist gut so!

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